Intention · Absorption
Wie schaffe ich es, in den Fluss zu kommen? Dieser Frage, geradezu Sehnsucht gingen wir gestern nach. Eine Suche, die durch Eingriffe und Übergriffe gestört wurde. Ein Prozess, der durch Wiederholung und Intensität zur künstlerischen Begegnung mit dem Fließen führte. Zum Rinnen, Strömen, Ergießen.


Mittels transluzentem Plotterpapier wurde der „Fluss“ sichtbar, hörbar und performativ spürbar.
Dieser Zustand des Seins – in der mentalen Vertiefung und im handelnden Aufgehen – machte Rausch(en) erfahrbar. Ein Zustand, der die Gier nach Mehr zu nähren vermag.
Flow is being completely involved in an activity for its own sake. The ego falls away. Time flies. Every action, movement, and thought follows inevitably from the previous one, like playing jazz. (Mihály Csíkszentmihályi)

