Ein Angebot des Hospizvereins – zur künstlerisch-therapeutischen Begleitung von Menschen in Trauer
Donnerstag, der 5. November 2020: Wir erlebten zusätzlich zum wiederholten Corona-Lockdown das Up-Down im eigenen Trauerprozess.
Die Begegnung verändert sich erneut – zu mir, zu dir, zur Welt. Wie schaffen wir es trotz Distanz in Kontakt zu blieben? Die Gruppe begegnete sich erstmalig via Videocall. Eine künstlerische Auseinandersetzung, die sicht- und hörbar der Frage nachging: „Was brauche ich JETZT, um meinen Weg weiterzugehen? Wie bleibe ich lebendig trotz Stillstand/Angst/Agressivität im Außen?“



Alltagsbegegnungen in Form von wiedergefunden Postkarten und gefundenen Blüten, Steinen, Scherben konnten im Gestalten neue Wege aufzeigen. Die dabei erzeugten Geräusche und Klänge ließen auf- sowie nachklingen: