TT.jpgZum Wahrnehmen von Strukturen und Formen entwickelte (s)ich ein methodisches Coaching-Werkzeug. Die Holzstruktur-Sammlung aus 60 Einzelelementen berühren über narrative und sinnliche Impulse.

  • Beispiel A: Differenzierte Legungen der Elemente können Themen beschreiben und reflektieren. Ein Storytelling über die Visualität.
  • Beispiel B: Durch eine ertastende Wahrnehmung (Holzoberflächen) werden Strukturen haptisch entdeckt. Der Tastsinn verändert die Perspektive.
  • Add-on: Durch flexible Positionierungen (magnetische Tool-Rückseiten) ist die Ansicht, Perspektive justierbar.

Resümee: Ab-, Ein-, Zu-, Be-, Ver-Schnitte lassen uns Strukturen sinnlich wahrnehmen.

tt2.jpgtt3.jpgDIE ENTSTEHUNG

Was war das Interesse? Gesellschaftlich sind dynamische, komplexe Prozesse, die sich ständig modifizieren wahrnehmbar. Vor allem Polaritäten! Diese wurden intermedial betrachtet – „perfekt versus imperfekt“/„Schutz vs. Vulnerabiltät“. Leitfragen waren:

  • Was sind Ab-, An-, Ein-,  Zu-, Be-, Ver-Schnitte?
  • Wann und wie setzen wir sie?
  • Wie erleben wir sie?
  • Wo begegnen wir Ihnen? Wohin führen sie?

Was hat das mit Coaching zu tun? Auf genannte Fragen stoßen wir alltäglich. Das Projekt überträgt die kunstanaloge Erfahrung in den Coachingkontext, um Menschen in Veränderungsprozessen individuell zu begleiten.